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SG feiert gemeinsam mit den eigenen Fans
Der 24:19 (13:12)-Heimsieg der Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn gegen die HSG Osnabrück war ein Spiegelbild ihrer Oberliga-Saison. Die Ammerländerinnen hatten Hochs und Tiefs, überstanden Schwächephasen und konnten sich dennoch auf ihre starke Defensive verlassen, um am Ende gemeinsam mit den Fans im letzten Heimspiel der Saison feiern zu können.
Auf diese Unterstützung zählten die Ammerländerinnen, die mit arg dezimiertem Kader antraten, auch am Donnerstagabend. Obwohl es für beide Mannschaften um nichts mehr ging, entwickelte sich eine umkämpfte Partie – mit dem besseren Start für die Gäste. Die Osnabrückerinnen führten schnell mit 1:4 (5. Minute), weil sie variabel angriffen und die SG noch die eigene Stabilität suchte. Erst nach knapp 20 Minuten waren auch die Gastgeberinnen in der Partie und verkürzten durch Laura Lampe auf 8:9. Beide Mannschaften ließen jedoch viele gute Gelegenheiten liegen. Die SG warf mehrere Fehlpässe in Serie, die HSG spielte mehrfach ihre Außenspielerinnen stark frei, belohnte sich aber dafür nicht mit Toren.
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SG mit kleinem Kader auswärts chancenlos
Mit nur kleinem Kader hat sich die Reise nach Hollenstedt für die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn nicht gelohnt. Am Sonntag verloren die Ammerländerinnen beim TuS Jahn mit 23:33 (12:18).
Und so fand sein Team in der Nähe von Hamburg von Beginn an nur schwer in die Partie. Nach dem 1:2 von Ruth Kampers (3. Minute) lief bei der SG wenig zusammen. Die Gastgeberinnen setzten sich Tor um Tor ab. „Wir haben zu viele leichte Fehler gemacht und sind dann in Gegenstöße gelaufen“, fasste Wührmann den Verlauf der ersten Halbzeit zusammen. Mit 12:18 wurden die Seiten gewechselt.
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SG bleibt gegen Wilhelmshaven punktlos
Es gibt Gegner, mit denen kann man einfach nichts anfangen. Für die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn scheint der Wilhelmshavener HV genau so ein Team zu sein. Am Sonntagabend mussten sich die Ammerländerinnen in eigener Halle mit 23:25 (14:9) geschlagen geben. Schon im Hinspiel gingen die Punkte beim 31:21 an die Wilhelmshavenerinnen.
„Das ist wieder eines dieser Spiele, aus denen wir lernen müssen“, sagte SG-Trainer Elias Wührmann. Er hatte einen ganz starken Auftritt seiner Mannschaft bis in die Schlussviertelstunde gesehen. Schnell lag die SG mit 6:1 (7. Minute) in Führung. Auch nach 43 Minuten, als Louisa Genz das 19:15 erzielte, sah es noch nach einem Heimsieg aus. „Dann sind wir in einigen Phasen aber zu unruhig geworden und haben den ein oder anderen Fehler zu viel gemacht, um zu gewinnen“, sagte Wührmann. Beim 19:19 durch Sarah Röben (49.) war Wilhelmshaven wieder dran.
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