So hatten sich die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn ihr erstes Heimspiel in Petersfehn seit zwei Jahren nicht vorgestellt. Nach durchwachsenen 60 Minuten mussten sich die Ammerländerinnen in der Oberliga dem MTV Tostedt mit 23:26 (13:12) geschlagen geben.
Die stark ersatzgeschwächten Gastgeber zeigten eine ganz starke Anfangsviertelstunde. Die SG spielte in der Offensive die Angriffe sehr geduldig und konsequent zu Ende, die Defensive stand gut und hatte mit Tomke Lachmann einen sichereren Rückhalt hinter sich. Entsprechend verdient war die 5:2-Führung durch Kira Demuth (9. Minute). Auch beim 11:5 von Irena Brüwer (16. Minute) sah die SG wie der sichere Sieger aus.FriPe bringt sich unnötig selbst aus dem Konzept
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Jannika Schulze macht bei SG den nächsten Schritt
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Friedrichsfehn /Petersfehn Eigentlich wollte Jannika Schulze mit ihrem Wechsel zu den Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn erst einmal langsam Fuß in der Oberliga fassen. Ein halbes Jahr später hat sich die 23-jährige Rückraumspielerin aber bereits als feste Stütze im Spiel der Ammerländerinnen etabliert. Auch an diesem Samstag um 17.30 Uhr will sie im ersten Heimspiel in Petersfehn gegen den MTV Tostedt mithelfen, den vierten Tabellenplatz zu sichern.
SG fehlt die Durchschlagskraft
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Es gibt einfach Tage, an denen läuft nicht viel zusammen. Und genau so einen Tag erlebten die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn am Samstagnachmittag im Oberliga-Topspiel beim Wilhelmshavener HV. Ungewohnt viele Fehler in der SG-Offensive sorgten dafür, dass die Gastgeberinnen mit 31:21 (13:6) einen entspannten Heimsieg einfahren konnten.
„Wir haben einfach unsere Tore vorne nicht gemacht, obwohl wir eigentlich genug Chancen gehabt haben“, gab SG-Trainer Elias Wührmann nach der Partie zu. 15 Fehlwürfe seines Teams hatte er bereits in Halbzeit eins gezählt. Hinzu kamen vier verworfene Siebenmeter und 20 technische Fehler verteilt über die 60 Spielminuten – zu viel, um in Wilhelmshaven zu punkten. „Sonst kommen wir auf vielleicht fünf oder sechs davon in einem Spiel“, haderte der Coach.
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