SG FriPe findet ihre Abwehr-Sicherheit wieder


Habenhausen 2

Eine gute Abwehrreihe und zwei starke Torfrauen waren der Schlüssel zum Sieg gegen Habenhausen. Weiter geht es für die SG erst am 28. Oktober mit einem Heimspiel gegen Werder Bremen II.

Petersfehn/Wechloy - Vor der Herbstpause haben die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn ihre Statistik noch einmal verbessert. Am Samstagabend setzten sich die Ammerländerinnen in Wechloy mit 32:21 (13:10) gegen den ATSV Habenhausen durch und feierten damit den zweiten Oberliga-Saisonsieg.
„Wir konnten heute zeigen, was wir eigentlich können. An diese Leistung müssen wir weiter anknüpfen“, sagte ein zufriedener SG-Trainer Elias Wührmann nach dem Sieg, der in der Schlussphase überdeutlich wurde. Schlüssel zum Erfolg war für ihn die gute Defensive: „Wir haben heute über 60 Minuten eine überragende Abwehr gespielt und hatten dahinter mit Carolin Tiedeken in Halbzeit eins und Sarah Petry nach der Pause zwei ganz starke Torhüterinnen.“

Gegen Habenhausen fanden die Ammerländerinnen jedoch erneut schwer in die Partie. Nach 13 Minuten lagen die Gastgeberinnen mit 3:6 hinten. Aber die Abwehr kam immer besser ins Spiel und so verkürzte die SG Tor um Tor. Nach 20 Minuten warf schließlich Clementine Stoll beim 8:8 den ersten Ausgleich. „Wir haben auch heute wieder in der Vorwärtsbewegung einige Fehler gemacht. Aber wir hatten die Sicherheit in der Abwehr. Das war der Unterschied zu den vergangenen Partien“, sagte Wührmann. Und so eroberte sich sein Team bis zum Seitenwechsel eine 13:10-Führung.

Deutlich wurde die Partie dann in den zehn Minuten nach der Pause. Mit einem 7:0-Lauf stellte die SG von 14:11 auf 21:11 (41.) – damit war die Partie entschieden. Vor allem über die Außenpositionen, auf denen Laura Lampe (neun Tore) und Milena Dießel (3) mit Tempo und guten Ideen immer für Gefahr sorgten, kamen die Ammerländerinnen zu klaren Gelegenheiten. In der Schlussphase spielte die SG die Führung dann souverän über die Zeit. „Wir hätten schon in der ersten Halbzeit deutlicher führen müssen. Am Ende sind wir aber froh, dass wir dieses Spiel so klar für uns entschieden haben“, sagte Wührmann.

Weiter geht es für die SG dann am Samstag, 28. Oktober, mit einem Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II. „Wir werden jetzt intensiv arbeiten und hoffen, dass wir die vielen positiven Momente aus diesem Spiel mitnehmen können“, sagt Wührmann.

Für die SG spielten: Tiedeken, Petry – Stoll (4), Lampe (9/5), Demuth (3), Kampers (3), Kuhlmann (1), Kurok (2), Haake (3), Howe (1), Thamm (1), Schwarze (1), Bachmann (1), Dießel (3)

 

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