SG Friedrichsfehn/Petersfehn gegen HSG Hude/Falkenburg


hude

In einem spannenden Aufeinandertreffen in der Regionsoberliga Handball lieferten sich die SG Friedrichsfehn/Petersfehn und die HSG Hude/Falkenburg ein packendes Duell.

Die Atmosphäre in der Halle war aufgrund der Fans elektrisierend, als die beiden Teams aufeinandertrafen. Von Beginn an zeigten beide Mannschaften großen Einsatz und kämpften verbissen um jeden Ball. Die SG Friedrichsfehn/Petersfehn startete stark in die Partie und konnte sich früh eine Führung erspielen. Doch die HSG Hude/Falkenburg ließ sich nicht so leicht abschütteln und kämpfte sich mit großem Einsatz zurück ins Spiel.

Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem beide Teams ihr Können unter Beweis stellten. Friedrichsfehn/Petersfehn zeigte sich besonders sicher in der Abwehr und konnte immer wieder wichtige Treffer über die 1. Welle erzielen, angeführt vom starken Maximilian Czeczelski, der die Partie mit 8 Treffern beendete.

In der zweiten Halbzeit setzte die SG Friedrichsfehn/Petersfehn noch einmal zu einem furiosen Schlussspurt an. Angeführt von starken Einzelleistungen und einer geschlossenen Mannschaftsleistung, bei der sich fast jeder Spieler in die Torschützenliste eintragen konnte, gelang es ihnen, sich entscheidend abzusetzen. Die HSG kämpfte zwar tapfer weiter, konnte jedoch den Vorsprung nicht mehr entscheidend verringern.

Am Ende jubelten die „Dinos“ über einen verdienten Sieg mit einem Endstand von 38:34 (20:16). Die Spieler und Fans feierten ausgelassen diesen wichtigen Erfolg, der sie in der Tabelle auf Platz 1 verweilen lässt. Die HSG Hude/Falkenburg zeigte ebenfalls eine starke Leistung, musste sich jedoch am Ende knapp geschlagen geben. Insgesamt war es ein packendes und hochklassiges Handballspiel, das in keiner Weise die Tabellenposition beider Mannschaften widerspiegelt.

Für die Spitzenreiter aus dem Ammerland geht es kommendes Wochenende weiter zum Tabellenvierten TV Neerstedt II. Anpfiff ist am Sonntag um 17:00, Am Sportplatz 7 in Neerstedt.

Für die SG spielten: Müller, Besedin – Schulz (2), Huschner (2), Krumrick (2), Lampe, Hadan (5), Kelterborn (3), Wilberts (1), Schimkus (5), Willms (6), Czeczelski (8), Lübbing (2), zur Brügge (4)

 
 

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