Handball-SG vollzieht den Generationswechsel


Vorbereitung

Der Sohn folgt auf den Vater: Tobias Sohl übernimmt das Vorstandsamt von Hermann Sohl. In den 33 Jahren als Chef ist die Handball-SG für den Senior zu einer Familie geworden.
Die Handballer der SG Friedrichsfehn/Petersfehn haben im Vorstand einen Generationswechsel vollzogen: Auf der Jahreshauptversammlung wurden nun Hermann Sohl (Vorsitzender), Arndt Schlender (Spielwart), Werner Kahler und Daniela Paulo (Jugendwarte) verabschiedet. Auf sie folgen Tobias Sohl (Vorsitzender), Tobias Plagemann (2. Vorsitzender), Lea Schwarze und Sebastian Hünermann (Jugendwarte).


Den neuen Vorstand komplettieren Axel Dierks (Kassenwart), Konstanze Reents (Schiedsrichterwart), Tatjana Block (Spielwart) und Michael Willers (Seniorenwart). „Wir haben eine funktionierende Abteilung übernommen. Wir wollen die gute Arbeit des vorherigen Vorstands fortführen“, sagt Tobias Sohl, der auf seinen Vater Hermann folgt, der die Geschicke des Vereins 33 Jahre gelenkt hatte. Auch Kahler (23 Jahre), Schlender (neun Jahre) und Paulo (fünf Jahre) haben den Verein geprägt, werden aber weiterhin bei der SG in anderen Funktionen aktiv bleiben. Tobias Sohl geht es darum, den Verein auf dem guten Niveau zu halten. „Wir sind im Jugendbereich stark aufgestellt. Auch sechs Seniorenteams zu stellen, ist nicht unbedingt sinnbildlich für einen Verein aus dieser Region“, sagt der neue Vorsitzende. Mit 13 Jugendteams und sechs Seniorenteams geht die SG in die neue Saison. Nun wurde der Vorstand zudem um zwei Personen erweitert. „Alle Neuen sind schon länger im Verein dabei. Das hilft, um den Verein zukunftsorientiert bestens aufzustellen“, sagt Tobias Sohl: „Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder können nun guten Gewissens in den Ehrenamts-Ruhestand gehen.“ Hermann Sohl blickt zufrieden auf die 33 Jahren als Chef der SG-Handballer zurück: „In diesen 33 Jahren ist die SG Friedrichsfehn/Petersfehn auch mein Leben, meine Familie geworden. Wir waren im Vorstand immer eine gute Crew.“ Zum Handball kam der mittlerweile 84-Jährige, der als aktiver Sportler eigentlich stets Basketballer war, über seine Söhne. „Du kannst Basketball, dann bekommst du Handball doch auch bestimmt hin, haben sie damals zu mir gesagt“, sagt Hermann Sohl und lacht. Er betreute zunächst Jugendteams, spielte in der Hobbymannschaft und stieg 1990 in den Vorstand auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es die SG Friedrichsfehn/Petersfehn bereits seit sieben Jahren. In 1983 kamen die Vorsitzenden der Handball-Abteilungen des TuS Petersfehn und des SV Friedrichsfehn zusammen, der Handballverband Niedersachsen stimmte dem Zusammenschluss zu. In der Saison 1983/84 startet die SG Friedrichsfehn/Petersfehn erstmals mit einem Männerteam, einer E- und einer D-Jugend in den Spielbetrieb.„Die SG ist eine Erfolgsgeschichte, von der alle im Verein profitieren. Vor allem die Jugendlichen“, betont Hermann Sohl. Mitte der 90er-Jahre kam dann auch Schwung in den Männerbereich. Das Team stieg von der Kreis- bis in die Oberliga auf. „Als wir die Mannschaft dann abmelden mussten, weil wir kein Team mehr stellen konnten, war das der schlimmste Moment in meiner Karriere bei der SG“, erinnert sich der ehemalige Vorsitzende zurück. Zur Erfolgsgeschichte der SG gehört mittlerweile auch der Frauenbereich. Aktuell spielt die erste Mannschaft in der Oberliga und belegte dort in der vergangenen Saison Platz drei.

 

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