
SG Friedrichsfehn/Petersfehn II – VfL Rastede.
Man darf sehr gespannt sein, wie sich der Aufsteiger aus Petersfehn gegen den Absteiger aus der Landesliga verkauft? Rastede deutete mit seinem klaren Sieg über Wiefelstede bereits an, dass man wieder zurück in die höhere Liga will. Petersfehn startete ebenfalls erfolgreich in die Saison mit einem Auswärtssieg in Harpstedt. Leider verletzte sich in der Partie der Spielmacher des SG-Teams. Die Gastgeber sehen jetzt dennoch Chancen für einen Erfolg. Im Tor der Rasteder wird übrigens der 61-jährige Heinz Legal, Abteilungsleiter beim VfL, stehen. Beide etatmäßigen Keeper der Rasteder sind nicht verfügbar und aus der zweiten oder dritten Mannschaft darf der VfL Rastede keine Spieler einsetzen. Die Gäste sehen sich in dieser Begegnung nicht unbedingt als Favoriten an (Sonnabend, 19.30 Uhr).
Quelle: www.nwzonline.de
In der Weser-Ems-Liga Nord der Männer, kommt es an diesem Wochenende zum Derby zwischen dem Aufsteiger aus der Regionsoberliga, der SG SV Friedrichsfehn / TuS Petersfehn II und dem Absteiger aus der Landesliga, dem VfL Rastede.
Am Samstag, 14.09.2013, um 19:30 Uhr, beginnt das Spiel in der Sporthalle in Petersfehn.
Am Samstag, den 14.09.2013 beginnt um 15:30h der Trihandlon der SG FriPe
Die erste Damemannschaft punktepolstert dann gegen den VFL Oldenburg IV, wetten? Um 17:30h gibt die zweiten Damenmannschaften ihr Heimdebut, gefolgt von der zweiten Herrenmannschaft um 19:30h
Am Sonntag gibt’s weiteren Handball in Friedrichsfehn

Oberligist Friedrichsfehn/Petersfehn unterliegt in eigener Halle 20:31 - Nur phasenweise war die SG ein gleichwertiger Gegner. Vor allem in der Abwehr war das Team anfällig.
PETERSFEHN - Im ersten Spiel der Handball-Oberligasaison hat die SG Friedrichsfehn/Petersfehn gegen die HSG Barnstorf/Diepholz mit 20:31 verloren. Das Team aus dem Ammerland hielt nur in der Anfangsphase der Partie gut mit, dann machte sich die personell stark angespannte Situation deutlich bemerkbar. Der Gast begann in der Abwehr etwas nachlässig und ermöglichte es den Ammerländern, bis zum 4:5 in der 11. Spielminute mitzuhalten. Dann zogen die Barnstorfer aber das Tempo an und bauten innerhalb von drei Minuten ihren Vorsprung auf vier Treffer aus. Begünstigt wurde dieser Zwischenspurt auch durch einige Abwehraktionen von Torwart Nils Buschmann, der bei vielen Würfen zwar noch den Ball berührte, aber einen Gegentreffer nicht verhindern konnte. Mit etwas Glück seitens der SG wäre das Spiel länger offen geblieben. So zog der Gast langsam davon und erarbeitete eine Pausenführung von 14:8. Nach dem Seitenwechsel ließ es der Gast vor rund 220 Zuschauern etwas ruhiger angehen und ermöglichte es der SG, den Rückstand auf vier Tore zu verkürzen. Zwischen der 37. und der 44. Spielminute gelang den Hausherren aber kein weiterer Treffer. Das ermöglichte es den Barnstorfern, den Vorsprung von vier auf neun Tore auszubauen und so das Spiel schon früh zu entscheiden. Den Gastgebern fehlte das Personal und auch die spielerischen Mittel, um gegen einen der Aufstiegsfavoriten mitzuhalten. Die HSG siegte auch in der Höhe verdient mit 31:20. SG Friedrichsfehn/Petersfehn: Buschmann - Plagemann 1, Pawils 2, Tauch 2, Schwarz 2, Kantereit, Braun 3, Schützmann, Kuhnt 6, Köster, Wefer, Krause 4, Schlender 1.
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PETERSFEHN - Gelungener Einstand für den neuen Trainer der Handballfrauen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn, Tobias Plagemann: Sein Team schlug im ersten Spiel der neuen Saison in der Weser-Ems-Liga Tura Marienhafe mit 30:22. Die Ammerländerinnen begannen nervös und hatten einigen technische Fehler im Aufbauspiel. Der Gast nutzte diese Ballverluste zu Tempogegenstößen und hielt so die Partie im ersten Durchgang lange offen. Zur Pause führte die SG knapp mit 12:10. Nach dem Seitenwechsel waren die Gastgeberinnen deutlich überlegen. Es gab kaum noch leichte Ballverluste. Immer wieder kamen die Spielerinnen der SG zum Abschluss. Letztlich siegte die SG ungefährdet mit 30:22 und erwartet nun am kommenden Sonnabend den VfL Oldenburg IV zum Derby. „Das war ein vielversprechender Auftakt“, freute sich Trainer Plagemann nach dem Abpfiff.
SG Friedrichsfehn/Petersfehn: Engel, Luhr - Kim von Aschwege 3, Sina von Aschwege 2, Steinmetz 1, Kuhlmann 6, Siebels 2, Groneberg 4, Much 1, Biller 3, Barnickel 2, Giesers 1 Daniela Kahler 3, Christin Kahler 1
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