SG liebt es, wenn ein Plan funktioniert


Osnabrück

Eine besondere Abwehrformation zog den offensivstarken Gästen den Zahn. Nur sieben Minuten lag die SG während der gesamten Partie zurück. Petersfehn /Friedrichsfehn Nicht nur Colonel John „Hannibal“ Smith aus dem A-Team liebt es, wenn ein Plan funktioniert. Auch Elias Wührmann, der Trainer der Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn, ist ein Fan des beliebten Serienzitats. Vor allem, wenn es so gut passt, wie am Samstagabend, als seine Mannschaft die HSG Hunte-Aue Löwen mit 29:25 (15:11) besiegte. „Als Trainer gibt es einfach nichts Schöneres, als wenn deine Mannschaft genau das umsetzt, was du ihr mit auf den Weg gibst. Und das ist heute genau so passiert“, freute sich Wührmann.


Sein Team hatte gegen die offensivstarken Gäste, die zuvor 35 Tore im Durchschnitt pro Partie warfen, eine überragende Abwehrleistung gezeigt. „Wir waren top vorbereitet und haben uns im Vergleich zur Vorwoche wieder klar gesteigert“, freute sich Wührmann. Für ihn war entscheidend, dass sein Team mit einer offensiv ausgerichteten 5-1-Verteidigung die Gäste nur selten zu freien Würfen aus dem Rückraum kommen ließ. „Wir haben ihre Stärke im Keim erstickt, weil wir im Zentrum viel Druck gemacht haben. Dazu waren wir auf den Halbpositionen in den Duellen eins gegen eins konzentriert und hatten mit Sarah Petry und Bianca Bröckerhoff ganz starke Torhüterinnen zwischen den Pfosten“, fasste der SG-Coach zusammen.
So schüttelten die Gastgeberinnen einen 0:2-Rückstand schnell ab und gingen durch einen Treffer von Ruth Kampers in der 9. Minute mit 3:2 selbst in Führung. Diesen Vorsprung gaben die Ammerländerinnen in den folgenden 51 Minuten nicht mehr her. „Im Angriff haben wir immer wieder gute Lösungen gefunden“, lobte Wührmann, der entspannt zusah, wie sich seine Mannschaft eine 15:11-Pausenführung verdiente. Auch nach dem Seitenwechsel waren die Ammerländerinnen das spielbestimmende Team. Der Vorsprung wuchs an. Zehn Minuten vor dem Ende führte die SG mit 27:20, die Partie war entschieden. „Am Ende wäre sogar ein noch deutlicherer Sieg möglich gewesen. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau. Wir sind zufrieden mit diesen tollen zwei Punkten. Die Mannschaft hat den Plan toll umgesetzt und hatte immer das nötige Vertrauen in das Spielsystem und in jede einzelne Spielerin“, freute sich Wührmann.

Quelle: www.nwzonline.de

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